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Unfallversicherung

 persönliches Anliegen
Für alle die sich jung fühlen – gilt...
Wer im Rollstuhl sitzt, sollte mindesten eine Summe von 500.000 EUR erhalten!
Also, mit einer Grundinvaliditätssumme von 143.000 EUR in der Unfallversicherung, und einer Progression
* von 350%, ergibt das bei einer Vollinvalidität 500.500 EUR!
Das Leben ist im Rollstuhl nicht zu Ende, sondern überlegen Sie was Sie dann neben Ihren Umbau Arbeiten (Treppenlift, Bad, Bett, Auto usw.) alles machen können…
Autos sind oft besser versichert (Vollkasko) als Ihre Fahrer oder Insassen! Sie haben nur einen Körper, ein Auto kann man ersetzen!
Für wen das Beispiel" Rollstuhl" zu hart klingt, auch kleinere Invaliditätsschäden können extreme Auswirkungen haben! z.B. Der Arm oder ein Gelenk ist durch einen Unfall beeinträchtigt! Können Sie Ihre Arbeit noch ausführen? 
Für alle Motorradfahrer/innen sollte die Unfallversicherung eine Pflichtversicherung sein, denn auch innere Organe wie Milz und Nieren sind in vielen Tarifen mitversichert.
Bei einer Invalidität sind eigene Rücklagen (Notgroschen) schnell aufgebraucht, und der finanzielle Ruin droht! Denken Sie an Ihre Arbeitskraft (€), Familie, Hausfinanzierung bzw. ihren Lebensstandart halten!

ACHTUNG Die Leistungen richtet sich immer nach dem Tarif! Die Gesellschaften unterteilen diese mit Begriffen, wie z.B. Standard (Basis, Classic), Top (Extra) und Premium (Exklusiv)! Also, es gibt Leistungsunterschiede!
Ich gebe Ihnen gerne die notwendige Orientierung im Versicherungsdschungel.

Wenn ich selber mit einer Unfallversicherung Vorsorge, muss ich niemandem finanziell zur Last fallen.
© Frank Freitag

Hinweis: Es gibt in der Branche eine Faustformel für die Höhe (€) der Invaliditätsleistung!
• Grundinvalidität: mindestens 3 - 5-faches Jahreseinkommen
• Vollinvalidität: mindestens 10-faches Jahreseinkommen
Die tatsächliche Höhe ist von mehreren Faktoren abhängig!
Alter? Lebensstandard? Familienverhältnisse? Verbindlichkeiten (z.B. Finanzierung)?


  Eine Unfallversicherung ist günstiger als oft gedacht!
  Mehr als die Hälfte aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit und im Haushalt, so dass hier keinerlei Vorsorge über die gesetzliche Unfallversicherung zu erwarten ist. Dies bedeutet, dass z.B. Hausfrauen und Kinder in der Freizeit überhaupt nicht abgesichert sind.
  Eine Unfallversicherung, die den privaten und beruflichen Bereich zugleich abdeckt, können Sie in der Steuererklärung je zur Hälfte als Vorsorgeleistung und Werbungskosten angeben.
  Versicherungsschutz Weltweit 24 Stunden 365 Tage privat, beruflich & Wegeunfälle 
  
Eine Versicherung funktioniert nach dem Solidarprinzip! Einer für alle, alle für einen = versicherten Kollektiv!

*
In der Unfallversicherung bedeutet die Vereinbarung einer Progressionsstaffel, dass mit steigender Invalidität der Invaliditätsgrad (in %) und die Invaliditätsleistung (in €) steigen.

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